Ab den 1960er Jahren wird der "obere" Teil vom Limpertsberg nach und nach in ein schickes Wohnviertel umgewandelt. Flankiert wird er von einem völlig neuen Schulcampus, der sich neben den großen, traditionsreichen Bildungseinrichtungen wie der Industrie- und Handelsschule (LGL), der Kunstgewerbeschule (LTAM) und dem Lycée de Jeunes Filles (LRS) anarchisch entwickelt. In diesem intellektuellen Umfeld lassen sich viele Künstler nieder, wie Joseph Kutter, Luxemburgs bekanntester Maler, oder die Künstler-"Dynastien" Schlechter und Weyer, die als Pioniere der luxemburgischen Grafik- und Werbebranche gelten.
Ab den 1960er Jahren wird der "obere" Teil vom Limpertsberg nach und nach in ein schickes Wohnviertel umgewandelt. Flankiert wird er von einem völlig neuen Schulcampus, der sich neben den großen, traditionsreichen Bildungseinrichtungen wie der Industrie- und Handelsschule (LGL), der Kunstgewerbeschule (LTAM) und dem Lycée de Jeunes Filles (LRS) anarchisch entwickelt. In diesem intellektuellen Umfeld lassen sich viele Künstler nieder, wie Joseph Kutter, Luxemburgs bekanntester Maler, oder die Künstler-"Dynastien" Schlechter und Weyer, die als Pioniere der luxemburgischen Grafik- und Werbebranche gelten.